Mission Statement

Ziel: Gedanken-Räume e.V. bemüht sich um die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Wir schaffen ungewöhnliche und spannende Orte für Austausch und Begegnung.

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Austausch, Kommunikation, Diskussion

An der Schnittstelle zwischen ästhetischer und politischer Bildung geben unsere künstlerischen Beteiligungsformate einen Anstoß zur Kommunikation mit und zwischen den Bewohner:innen in einem moderierten, spielerischen Rahmen. Unsere Tonspuren und Druckerzeugnisse von geführten Interview- und Gesprächsauszügen bilden einen mosaikartigen Ausschnitt ortsspezifischer, individueller und gemeinschaftlicher Bedürfnisse, Wünsche und Anregungen ab. Die interaktiven Gesprächsformate können in abgewandelter Form von Ortsaktiven weitergeführt und dokumentiert werden (siehe auch Modulkarten des Gedanken-Koffers). – oder ist das hier eine Modulkarte für den G-Koffer Demmin?

Anregungen zum Nachdenken und Handeln durch Perspektivwechsel & Selbstreflexion, Partizipation & Selbstwirksamkeitserfahrung

Wir möchten Impulse geben zur Entwicklung neuer Konstellationen von Gemeinschaften, für ein Aufeinanderzugehen und Zusammenwachsen und eine lebendige Ortsgemeinschaft. Die Kommunikationsformate unserer Gedanken-Räume können beim Perspektivwechsel und einer konstruktiven Bedürfnis-Formulierung im Ort unterstützen und so einen Beitrag leisten zur Stärkung von Mitbestimmung und Mitgestaltung und zur Sensibilisierung der Bürger:innen über Beteiligungsmöglichkeiten, die u.a. Demokratiefeindlichkeit entgegenwirken.

Wir geben Impulse für eine konstruktive Auseinandersetzung mit Konfliktthemen im Ort und in Bezug zur Ortsgeschichte, greifen in den Gesprächen aktuelle Entwicklungstendenzen auf und leisten einen Beitrag zur Sensibilisierung zum Umgang mit diesen.

WIE?: Beispiele unserer Formate:

  • Drei Gänge-Menüs – drei Zeitschienen, nebeneinander gereiht
  • Protokolle im Raum für Gedanken – Schutzraum mit Kaffee und Kuchen
  • gemeinsame Koch- und Gesprächsaktionen
  • Zugang über Ästhetik schafft einen Rahmen für einen respektvollen Umgang miteinander.
  • Gestaltung öffentlicher Räume für Beteiligung im Gemeinwesen in einem ansprechenden, einladenden und neugierig machenden Setting
  • möglichst wertfrei auch schwierige Themen aufgreifen
  • Beitrag zur Vertiefung des Selbstverständnisses zur Verankerung praktischer Ideen in Institutionen, Abläufen, Strukturen